Sortenblatt
Wagnerapfel
Einzelfrucht Wagnerapfel
Herkunft
Zufallssämling, 1791 in Penn Yan, New York State, USA entstanden, die Sorte kam 1870 nach Südtirol als der Brixner Wanderlehrer Josef Gasser Pflanzmaterial von dieser Sorte aus Reutlingen vom deutschen Pomologen E.Lucas mitbrachte
Synonyme
Wageners Preisapfel, Gassers Rosenapfel
Agronomisches Profil
Blüte: früh, diploid 
Wachstum: mittel 
Anfälligkeit: n. v. 
Ertragsleistung: mittlerer Ertrag, neigt nicht zu Alternanz, neigt nicht zu Vorerntefruchtfall 
Erntezeitpunkt: 2-0 Wochen vor Golden Delicious 
Frucht
Größe und Form: groß, abgeplattet, abgeplattet kugelförmig 
Grund- und Deckfarbe: grüne Grundfarbe; dunkelrote, kompakte, verwaschene, geflammte Deckfarbe; hoher Deckfarbenanteil (75 %) 
Anfälligkeit Berostung: geringe Berostung in Kelch und/oder Stielgrube (<5%) 
Fruchtfleischfestigkeit: 6,9-7,8 kg/cm² zur Ernte 
Neigung zur Verbräunung des Fruchtfleisches: n. v. 
Zuckergehalt: 10,3-11,5 °Brix zur Ernte 
Säuregehalt: 7,2-7,7 g/L MA zur Ernte 
Polyphenolgesamtgehalt1: n. v. 
TAC1: n. v. 
Anthocyangehalt2: n. v. 
Vitamin C1: n. v. 
Pektine1: n. v. 
Geschmack: n. v. 
Lagerung: n. v. 
Besonderheiten: n. v. 
Saftherstellung
Ausbeute: n. v.  
Stabilität der Farbe: n. v. 
Zuckergehalt: n. v. 
Säuregehalt: n. v. 
pH Wert: n. v. 
Polyphenolgesamtgehalt: n. v. 
TAC: n. v. 
Anthocyangehalt2: n. v. 
Vitamin C: n. v. 

Fotogalerie


1 nach 2-monatiger Lagerung im normalen Kühllager
2 nur bei rotfleischigen Sorten