Sortenblatt
Weißer Wintertaffet
Einzelfrucht am Baum Weißer Wintertaffet
Herkunft
Kreuzung unbekannt, Herkunft unbekannt, weitverbreiteter Wirtschaftsapfel der auch in Südtirol ab dem Ende des 19. Jahrhunderts vermehrt angebaut wurde
Synonyme
Borsdorfer, Glasapfel, Karthäuser, Spiegelapfel, Wachsapfel, Wachsrenette, Weißapfel, Weißer Taffetapfel
Agronomisches Profil
Blüte: mittel, diploid 
Wachstum: mittel 
Anfälligkeit: n. v. 
Ertragsleistung: mittlerer Ertrag, neigt nicht zu Alternanz, neigt zu Vorerntefruchtfall 
Erntezeitpunkt: 2-0 Wochen vor Golden Delicious 
Frucht
Größe und Form: mittel, abgeplattet, abgeplattet kugelförmig 
Grund- und Deckfarbe: grüngelbe Grundfarbe; rote, marmorierte, verwaschene Deckfarbe; geringer Deckfarbenanteil (25 %) 
Anfälligkeit Berostung: geringe Berostung in Kelch und/oder Stielgrube (<5%) 
Fruchtfleischfestigkeit: 8,2-8,6 kg/cm² zur Ernte 
Neigung zur Verbräunung des Fruchtfleisches: n. v. 
Zuckergehalt: 11,4-13,4 °Brix zur Ernte 
Säuregehalt: 9,0-10,9 g/L MA zur Ernte 
Polyphenolgesamtgehalt1: n. v. 
TAC1: n. v. 
Anthocyangehalt2: n. v. 
Vitamin C1: n. v. 
Pektine1: n. v. 
Geschmack: n. v. 
Lagerung: n. v. 
Besonderheiten: n. v. 
Saftherstellung
Ausbeute: n. v.  
Stabilität der Farbe: n. v. 
Zuckergehalt: n. v. 
Säuregehalt: n. v. 
pH Wert: n. v. 
Polyphenolgesamtgehalt: n. v. 
TAC: n. v. 
Anthocyangehalt2: n. v. 
Vitamin C: n. v. 

Fotogalerie


1 nach 2-monatiger Lagerung im normalen Kühllager
2 nur bei rotfleischigen Sorten